Frühlingsgefühle oder kann man Fruchtbarkeit essen?
Kaum kündigen Vogelgezwitscher, Sonnenstrahlen und steigende Temperaturen den Frühling an, schon trachten nicht nur Bienen und Gänseblümchen vor allem nach dem Einen, nämlich dem Erhalt der eigenen Art. Auch der eine oder andere Mensch denkt daran, sich fortzupflanzen. Was bei vielen problemlos klappt, nämlich schwanger zu werden bzw. ein Kind zu zeugen, will bei anderen nicht auf Anhieb gelingen.
Da stellt sich die Frage, was getan werden könnte, um die Wahrscheinlichkeit einer Empfängnis zu erhöhen. Wie sieht es damit der Ernährung aus? Nun, eine Fruchtbarkeitsdiät existiert bislang noch nicht, aber es gibt aktuelle Erkenntnisse zu lebensnotwendigen Substanzen, die sich positiv auf die Fruchtbarkeit auswirken.
Da ist zum einen das Ubiquinol (die aktive Form des Provitamins Coenzym Q10), das sich neueren Studien zufolge positiv auf die Qualität von Eizellen und Spermien auswirkt.
Männer, die die Qualität ihrer Spermien verbessern wollen, sollten darüber hinaus auf das Spurenelement Zink setzen, das sowohl die Spermienreifung als auch die Befruchtung fördert.